Ablehnen — Ablehnen, (mit dem hohen e,) verb. reg. act. als ein Darlehn von jemanden bekommen. Einem Geld, ein Pferd, ein Buch u.s.f. ablehnen. In der höhern Schreibart ableihen. Daher die Ablehnung. S. auch Ableihen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
ablehnen — Vsw std. (16. Jh.) Stammwort. Zu lehnen1. Zunächst in der systematischen Bedeutung etwas Angelehntes wegnehmen (nie in rein gegenständlicher Bedeutung bezeugt), z.T. von sich ablehnen, dann wohl unter Einfluß von l. dēclīnāre (das aber eher… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
ablehnen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • sich weigern • verweigern • nicht mögen Bsp.: • Ich bat sie zu kommen, aber sie weigerte sich. • Man verweigerte ihm den Zutritt … Deutsch Wörterbuch
ablehnen — ↑abhorrieren, ↑abnuieren, ↑negieren, ↑perhorreszieren … Das große Fremdwörterbuch
ablehnen — 1↑ lehnen … Das Herkunftswörterbuch
ablehnen — ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt Es tut mir leid, Ihr Antrag ist abgelehnt … Deutsch-Test für Zuwanderer
ablehnen — ạb·leh·nen (hat) [Vt] 1 etwas ablehnen etwas nicht annehmen, weil man es nicht will oder kann ≈ ↑ausschlagen (3) <ein Amt, eine Einladung, ein Geschenk o.Ä. ablehnen> 2 etwas ablehnen etwas nicht akzeptieren, nicht erfüllen <eine Bitte … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
ablehnen — missbilligen; verurteilen; nicht für richtig halten; Anstoß nehmen (umgangssprachlich); von sich weisen; abblitzen lassen (umgangssprachlich); abfertigen (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
ablehnen — 1. abschlagen, abweisen, ausschlagen, nicht genehmigen/gewähren/stattgeben, verweigern, von sich weisen, zurückweisen; (geh.): versagen, verschmähen; (schweiz., sonst bildungsspr. veraltet): refüsieren; (Amtsspr.): abschlägig bescheiden. 2.… … Das Wörterbuch der Synonyme
ablehnen — ạb|leh|nen ; einen Vorschlag ablehnen … Die deutsche Rechtschreibung